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Donnerstag, 14. Juni 2012

 
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Ganz toll viel erlebt

Viel über Technik und neue Autos erfuhr Constanze bei ihrem Besuch der Leipziger Automesse. Gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des Audi Sailing Team Germany (STG) stellte sie sich am Stand des Ingoldstädter Autobauers, der dem STG auch seinen (Vor-) Namen gab, den Fragen der Besucher. Außerdem durfte sie zusammen mit Starbootsegler JoJo Polgar und der Super-Biathletin Kati Wilhelm die neuen Audis auf der Bühne enthüllen. Constanze: "Es hat unglaublich viel Spaß gemacht. Und da ich gerade meinen Führerschein mit 17 Jahren mache, war es natürlich besonders interessant für mich".

Ebenfalls mit Begeisterung war Constanze bei den "Airport Games" auf dem Düsseldorfer Flughafen dabei. Dort stand sie gemeinsam mit weiteren Sportlern des "Stockheim Team London" der Sportstadt Düsseldorf auf der Bühne. "Es war beeindruckend zu erleben, wie viele Düsseldorfer die Sportler ihrer Heimatstadt unterstützen und anfeuern. Danke für das viele und treue Daumendrücken", so Constanze. "Toll zu spüren, wie großartig die Unterstützung ist." Dazu zählt natürlich zu allererst die Hilfe durch den Düsseldorfer Yachtclub (DYC), die Messe „boot“, die Sportstadt Düsseldorf, das „Stockheim Team London“ und durch die zahlreichen Förderer aus Constanzes Wohnumfeld in Düsseldorf-Benrath und -Urdenbach.

Ein "Sondertraining" am DYC-eigenen Revier, dem "Löwensee" nahe Kaarst, war auch noch angesagt. Allerdings nicht, um bei gefühlten zwei Knoten das Schwachwindsegeln zu üben, sondern um dem Düsseldorfer Heimatsender "Center TV" den Laser als Boot und den Umgang damit zu erklären. Da stand dann Wenden im Sekundentakt an, um die gewünschte Dynamik für die Kamera zu erzeugen. Das Wetter hatte aber einen Vorteil: Der Kameramann blieb trocken...

Schon stürmischer war ein weiterer Termin, diesmal am heimischen Rhein. Doch während dunkle Wolken am Himmel vorbeipreschten und der Wind Sturmstärke annahm, benötigte Constanze kein Boot, sondern nur eine Flasche. In diese füllte sie auf Bitten des Fotografen der Rheinischen Post einen halben Liter Rheinwasser. Denn jeder Segler, der sich für die ISAF-Jugend-WM qualifiziert hat, soll eine Flasche mit Wasser von seinem Heimatrevier mit nach Dublin nehmen. Das wär schon mal geschafft...

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