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Dienstag, 26. April 2011

 
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Herausfordernde Erfahrungen und weiteres Lernen für Constanze in Hyères

Die beiden gestern und heute absolvierten Regattatage beim ISAF WorldCup in Hyères, Frankreich, haben Constanze erneut viel internationale Erfahrung und neue Einblicke in den internationalen Segel-Leistungssport ermöglicht.

Das für Hyères häufig typische Warten auf Wind und die ebenso typischen drehenden Winde über den Tag waren gestern die nicht einfachen Bedingungen für die drei absolvierten Wettfahrten: Platz 45 im gestrigen 3. Gesamtrennen war schon beim Beginn durch eine „Yellow Flag“ im Startgetümmel und anschließend notwendigem Straf-Kringeln verursacht. Als letzte die internationalen Spitzenseglerinnen einzuholen, ist selbst erfahrenen Seglern eher unmöglich. Platz 29 im 4. Gesamtrennen war ein gutes und das bisher beste Einzelergebnis, das dann im 5. Rennen des Tages leider keine Fortsetzung fand, da ein Winddreher Constanze, auch mit anderen Spitzenseglerinnen, in einem Windloch festsitzen ließ und nur einen 47. Platz möglich machte.

Nachdem heute ebenfalls wieder lange auf den Wind gewartet werden musste, ging es am späten Nachmittag mit viel Spannung zur 6. Gesamtwettfahrt aufs Wasser: Mit viel Elan wurde um die noch möglichen Plätze für die Gold-Fleet durch die möglichen Anwärterinnen gekämpft. Obwohl Constanze hier keine Chance auf Erreichen der Gold-Fleet hatte, lernte sie beim Start dennoch den Kampfeswillen anderer Nationalteams kennen und musste – zu früh über die Startlinie „gedrückt“ – eine „Black Flag“ als Fehlstart kassieren.

Bei den morgen und übermorgen anstehenden Wettfahrten in der Silver-Fleet wird ihr Ansatz erneut weiter Erfahrungen sammeln und noch viel mehr Lernen von anderen Spitzenseglerinnen aus der ganzen Welt sein.

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